DATENZENTRUM
Verkabelungsdesign für traditionelle Unternehmensrechenzentren
Rechenzentren gibt es in vielen verschiedenen Formen und Größen und damit auch große Unterschiede in der Art der Verkabelung. In diesem Artikel werden wir uns auf die traditionellen Unternehmensrechenzentren konzentrieren. Welche Anforderungen bestehen hier und wie wirken sich diese auf die Verkabelungsinfrastruktur aus?
BÜRO & UNTERNEHMEN
Standards für die strukturierte Verkabelung
Vor über 30 Jahren hat sich die Netzwerkverkabelung von unterschiedlichen proprietären Systemen zu einer standardisierten, universellen strukturierten Verkabelung entwickelt. Diese gemeinsame Netztopologie basiert auf verdrillten Kupfer- und Glasfaserkabeln. Damit sollen Gebäude so verkabelt werden können, dass sie jede Art von IKT-System unterstützen. In diesem Beitrag werden wir uns einige der wichtigsten Normungsgremien und die von ihnen veröffentlichten Verkabelungsnormen ansehen.
DATENZENTRUM
Der Weg zu 100G in Unternehmensrechenzentren
Unternehmensrechenzentren müssen sich auf die nächste technologische Entwicklung vorbereiten, um die unaufhörliche Zunahme der Datenerzeugung zu bewältigen. 100G wird die nächste Geschwindigkeit für das Core- oder Spine-Netzwerk sein. Verschiedene Protokollvarianten für 100G-Ethernet sind jetzt unter Verwendung von Multimode-Fasern verfügbar. Dieser Beitrag befasst sich mit verschiedenen Optionen, die von der Parallel- bis zur Duplexübertragung reichen.
BÜRO & UNTERNEHMEN
Frankreich führt neue Brandschutzvorschriften für Kabel ein
Frankreich hat seine Brandschutzvorschriften für Hochhäuser (IGH) und Einrichtungen mit Publikumsverkehr (ERP) aktualisiert und schreibt strengere Brandschutzanforderungen für Kabel vor, die den höchsten in der EU-Bauproduktenverordnung (CPR) festgelegten Klassifizierungen entsprechen. Die neuen Vorschriften werden am 17. Mai 2025 in Kraft treten.
BÜRO & UNTERNEHMEN
POL vs. FTTO: Auswahl der besten Lösung für jede Anwendung
Um den aktuellen Nutzungsanforderungen gerecht zu werden, müssen bisher getrennte Plattformen und Komponenten auf einheitliche Weise kommunizieren und als integriertes Ganzes agieren. Dies erfordert eine gemeinsame Sprache und einen integrierten Ansatz für strukturierte Verkabelung und Geräte. In dieser Hinsicht haben POL und FTTO jeweils ihre Vor- und Nachteile. Beide basieren jedoch auf einer vollständig glasfaserbasierten Infrastruktur mit all ihren Vorteilen. Warum also nicht eine glasfaserbasierte Infrastruktur planen, die beides bieten kann, wobei die Flexibilität erhalten bleibt, zwischen den Technologien zu wechseln oder beide parallel zu betreiben?